Vorgarten – Füllen der Beete

Zur Befüllung der Beete im Vorgarten haben wir uns für Piesberger Steine und grobes Hackschnitzel entschieden. Die passenden Pflanzen haben wir inkl. Familienausflug in Holland besorgt. Während sich die Hackschnitzel noch locker leicht schaufeln lassen, braucht es zur Verteilung der Piesberger schon mehr Kraftaufwand. Die beiden Beete sind dabei natürlich wieder symmetrisch bepflanzt – mit Zollstock genau. Den Abschluss der Beete zur Straße haben Gertrud und Heinz mit Rasenkantensteinen befestigt. Inzwischen ist das Gras auch wieder schön nachgewachsen, auch wenn es die Autos hin und wieder kaputt fahren. Für das vordere Beet in der Rundung suchen wir noch ein passendes Highlight, sind aber sicher auch hier bald das passende zu finden.

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Steinwall im Garten

Die hintere Grundstücksbegrenzung war bislang bewachsen mit einem Pflaumenbaum und drei Haselnuss-Baumsträuchern. Der Rest vom Wall war im Grunde nur Gestrüpp. Als neuen sauberen Abschluss haben wir uns für einen Steinwall entschieden und wollen alle alten Bäume durch neue eigene ersetzen (zumal ich gegen Haselnüsse allergisch bin). Mit Hilfe von Heinz, zwei Kettensägen und Manni´s Zugkraft konnten wir uns der Nachbars-Altlasten entledigen. Den Stumpen vom Pflaumenbaum hat Manni mit viel Anlauf noch raus bekommen, die Stumpen der Haselnusssträucher – keine Chance – haben wir dann so tief wie möglich abgesägt (Merke: Im Boden mit der Kettensäge arbeiten, bedeutet ständiges Nachschleifen der Kette). Als neue Bäume haben wir nun gepflanzt: Mirabelle, Kirsche – unser Hochzeitsgeschenk von den Besten, Feige und Birne – welcher für die Geburt unserer Tochter steht (mit allem drum und dran bzw. darunter). Nach einigen Monaten haben wir den Wall nun zusätzlich nochmal erhöht Steinpflanzen dazwischen gesetzt. Jetzt fehlt nur noch die saubere Rasenkante und ggf. als Abschluss am Ende ein kleiner Zaun, dann ist die hintere Grundstücksbegrenzung fertig.

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Kinderzimmer

Das neue Jahr wird nicht weniger spannend als das letzte: Wir erwarten Nachwuchs. Entsprechend bereiten wir auch unser Haus auf den neuen Erdenbürger vor. Unser Gästezimmer musste damit umziehen und Platz machen für das Kinderzimmer. Hier darf auch mal ein bisschen mehr Farbe ins Spiel kommen. Obgleich wir eigentlich auf zu viel rosa verzichten wollten – ist am Ende doch einiges von der Farbe ins Zimmer gekommen. Wir sind auf jeden Fall happy und voller Vorfreude. Aber auch im Esszimmer hat sich wieder was getan – wir haben endlich den passenden Schrank für die freie Wand vor der Schiebetür gefunden. Bevor dieser aber im Vintage-Shabby-Chic-Look erstrahlt, war doch deutlich mehr Arbeit notwendig als gedacht. Mit Kreidefarbe von Jeannedarcliving haben wir aber genau den Effekt erreicht, der uns gefällt. Mit der Beleuchtung ist der Schrank nun zu einem richtigen Highlight und Kontrast im Erdgeschoss geworden.

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Restarbeiten bis Weihnachten

Was die Außenanlagen angeht, sind wir in diesem Jahr bis auf ein paar Grassamen nicht mehr weiter gekommen. Dafür haben wir im Haus nun die letzten Baustellen abschließen können: Auch die zweite Schiebetür ist verkleidet, die letzten Fliesenarbeiten an der Treppe geschafft und auch das Gästebad hat nun endlich einen Spiegel. Nach unzähligen Versuchen mit bestellten Spiegeln, haben wir am Ende auch hier auf eine Sonderanfertigung aus dem Hause Puuro gesetzt – da hat sich das warten definitiv gelohnt finden wir. Zudem erhielten die ersten Vorhänge sowie die erste Farbe Einzug ins Haus – die Lücke oberhalb des Backofens haben wir dicht gemacht und nun rahmt den Block ein schönes grau. Und schwups ist Weihnachten und die ersten Adventskalender und alsbald der Weihnachtsbaum im Haus. Traditionell gab es dazu Fledderkoken. Aber jetzt freuen wir uns auf das erste Silvester im Haus und ein spannendes Jahr 2017. Euch allen einen Guten Rutsch.

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Abschluss der Pflasterarbeiten

Kaum zu glauben, aber die Pflasterarbeiten sind nun wirklich abgeschlossen. Nachdem der letzte Untergrund verdichtet und die letzten Steine gelegt wurden, folgten die Kantensteine das Abrütteln und Einschlemmen. Da wir doch einige Steine mehr übrig hatten, entschlossen wir uns die Abfahrt in den Garten doch noch mit zu pflastern. Eine gute Entscheidung – sieht sauber aus, ist ein schöner Abschluss und bietet zusätzlich Stellfläche für Wohnwagen oder Bootsanhänger – wer weiß was die Zukunft bringt. Auch die Verrohrung der Bäke haben wir nochmal richtig abgedichtet und alle Anschlüsse und Übergänge auch von innen versiegelt. Zum Schluss noch LKW voll mit Muttererde in die ausgehobenen Beete. Anschließend konnten wir zum ersten Mal rund fahren auf unserem Vorhof. Mal sehen was der grüne Daumen jetzt noch bis zum ersten Frost schafft.

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Verrohrung der Ellenbäke

Bevor der Herbst herein bricht, konnten wir die sonnigen Tage noch für die weitere Außengestaltung nutzen. Die Ellenbäke ist nun zum Teil dicht und ermöglicht es uns zum ersten Mal, den hinteren Teil unseres Grundstücks ohne einen Sprung über einen Graben zu erreichen. Die tonnenschweren Rohre zu besorgen, zu transportieren und zu verbauen war doch komplizierter als erwartet – hat mit Glück und Unterstützung aber alles super geklappt. Auch alle Anschlüsse von Regenwasser und Drainage sind angeschlossen. Das Böschungsstück mit dem Gitter ist zwar noch provisorisch, aber da finden wir auch noch was passendes. Nächster Schritt wird hier nun die Gartengestaltung mit Überfahrtsweg und Bepflanzung des Ufers. Aber auch neben und vor dem Haus können wir nun endlich fertig Pflastern. Die schweren Baumaschinen müssen nun nicht mehr aufs Grundstück und können wenn dann auch von hinten anfahren. Somit sollten wir bereits am nächsten Wochenende mit den Pflasterarbeiten durch sein. Dann können wir auch mal unsere Garten- und Blumen-Gutscheine vom Einzug einlösen.

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Schiebetür-Zwischenwände & Haussteuerung

Die letzten Monate haben wir wieder einiges geschafft. Endlich sind die Schiebetür-Zwischenwände fertig geworden. Naja fast – die zweite muss noch verspachtelt werden – aber fehlt nicht mehr viel, dann sind wir auch damit durch. Unser Gästezimmer kam inzwischen auch schon mehrmals zum Einsatz – wir freuen uns ja immer über Besuch. Und auch sonst wird die Liste der größeren ToDos zum Glück inzwischen immer kürzer. Leider traten aber auch schon erste Mängel an den Fenstern auf, an denen sich an einigen Stellen der Lack löste. Aber ein Techniker hat das fix wieder in Ordnung gebracht. Die Haussteuerung läuft indes auch rund und lässt sich nun auch via Tablet in der Wand zentral steuern – obwohl das mit dem Handy dann meistens doch schneller geht. Im August geht es nun auch mit den restlichen Pflasterarbeiten weiter, damit unsere Hofeinfahrt und die Beete abschließend ihre Form bekommen. Dann können wir vielleicht noch starten alles ein bisschen grün zu gestalten, bevor der Herbst wieder einsetzt. Ideen haben wir jedenfalls schon genug. Lasst euch überraschen.

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Außenlicht und Gästezimmer

Immer mehr Baustellen und ToDos können von unserer Liste gestrichen werden. Seit einigen Wochen ist unser Haus nun endlich auch in den dunklen Abendstunden zu erkennen. Aber auch im Haus ist neben dem Badezimmerspiegel und einem aufgeräumten Dachboden, endlich das Gästezimmer fertig geworden. Bislang hatten wir hier ja noch alle übrigen Kartons und sonstigen Hausrat abgelegt. Die Lüftung ist auch final eingestellt und versorgt uns mit frischer/gefilterter Außenluft. Aber die Liste der ToDos reißt nicht ab. Die Schiebetür-Zwischenwand beschäftigt uns ja schon ein bisschen länger – bald ist aber auch das geschafft. Wie uns jedoch langjährige Hausbesitzer bestätigen: Die ToDos-Liste wird niemals leer sein, solange man ein Eigenheim hat 😉

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Kantensteine und Einschlemmen

Unsere Einfahrt ist befahrbar. Endlich können wir mit unseren Autos direkt vor dem Haus stehen und sauberen Fußes eintreten. Die Kantensteine sind in Zement gesetzt und geben unserem Pflaster den nötigen Halt. Die Zwischenräume schlemmen wir in den letzten Tagen immer wieder mit Split aus. Hoffen wir, dass da kein Unkraut so schnell durchkommt – sonst haben wir bei der Fläche einiges zum zupfen. Auch die Terrasse ist bereits ausgelegt und nach dem Aufbau der Gartenmöbel konnten wir bereits unseren ersten Kaffee im eigenen Garten schlürfen. Die letzten Anschlüsse auf dem Dach für die Lüftung haben wir Dank Unterstützung von Tobi ebenfalls abgeschlossen und auch die Solaranlage wurde nochmal nachjustiert. Der Gasverbrauch sollte sich somit bald komplett einstellen. Vorausgesetzt der Sommer setzt sich mal so langsam durch. Für die dunklen Stunden haben wir uns inzwischen für Außenleuchten entschieden. Freut euch mit uns auf die ersten Nachtaufnahmen unseres Hauses.

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Vorgarten nimmt Form an

Wir sind gut vorangekommen in den letzten Tagen und auch das Wetter hat wieder mit gespielt. So konnte weiter verdichtet, abgezogen, Steine geschleppt und geflext werden was das Zeug hielt. Apropos eine Schaufel hat nicht gehalten – nachdem ich eine halbe Stunde das Regenabflussrohr im Boden gesucht habe und mich dabei durch bereits verdichteten Kies graben musste, hat die Schaufel aufgegeben. An dieser Stelle auch ein „Sorry“ an alle Nachbarn – der Flexstaub hat auch uns heute noch gut im Haus beschäftigt. Bei den Rundungen in der Einfahrt gab es aber auch einiges zu schneiden. Mit dem Ergebnis sind wir aber sehr zufrieden. Spannend wird es dann, wenn wir die Rundungen auf der anderen Seite genau gleich hinbekommen müssen. Nächste Woche aber erst einmal die Kantensteine, damit auch nichts mehr verrutschen kann.

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